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Céline und komme aus der Schweiz </br> Die beste Zeit meines Lebens hier in Sydney, Australie

Ich heisse Céline und komme aus der Schweiz
Ich durchlebe im Moment wortwörtlich „the time of my life“ hier in Sydney. Leider nur für sechs Monate – wie schnell die Zeit umgeht! Aber ich kann sagen, dass ich die grösste Erfahrung meines Lebens gemacht habe. Es ist so toll zu wissen, dass ich eine zweite Familie am anderen Ende der Welt habe, so viele Aussie (Australische) Freunde und ein zweites zu Hause in der schönsten Stadt (Ich sag das nicht einfach so! City, beaches, Australian lifestyle, Hafen, food, Eukalyptusbäume, Kakadus (eine Art von Papageien, die man die ganze Zeit sieht) etc kombiniert an einem Ort!) auf der Welt, Sydney.
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Ich heisse Céline und komme aus der Schweiz. Es war so ein grosses Unterschied zu zu Hause als am Anfang hier ankam. Ich fühlte mich jedoch von Anfang an wie zu Hause; dank meiner Gastfamilie, Jennifer, CEA und allen meinen neuen Freunden. Natürlich war es am Anfang schwierig einzusehen, dass meine Schweizer Familie und Freunde nicht hier mit mir waren und das alles erleben würden und nein, deine Aussie friends werden nicht gleich sein wie deine Freunde zu Hause. Nicht einmal im negativen Sinne. Aber wenn du einmal realisiert hast, dass du hier nicht für immer bleibst und du nach Hause gehen wirst und sie alle wieder sehen wirst, nichts wird sich geändert haben, wirst du die Zeit ganz sicher auch so fest geniessen wie ich es tue! Es macht dich nur traurig zu sehen (wie es mich
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jetzt gerade tut…) zu wissen, dass du bald gehen musst nach einer viel zu kurzen Zeit und deine Aussie friends und Gastfamilie nicht mehr jeden Tag sehen wirst. Aber dank diesem Austausch weiss ich, dass ich die Chance hätte in ein Flugzeug zu steigen, nach Sydney zu fliegen und zu wissen, dass ich ein zweites Zuhause hätte. Und eines Tages werde ich ganz sicher zurück kommen!

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Hmm, was könnte ich sonst noch schreiben… Weißt du, ich könnte Seiten schreiben was ich alles gemacht habe, wie ich mich fühle und so weiter aber ich glaube ich sollte das wohl ein bisschen zusammenfassen für dich 😉
Ich lebe in Frenchs Forest, Northern Beaches was in der Nähe der Stadt und vom Beach ist. Ich hatte ziemlich Glück. Mindestens einmal die Woche gehe ich an den Strand und das erste Quartal bin ich jede Woche mit meiner Schule Davidson High Surfen gegangen. So eine tolle Schule! Die Lehrer und Schüler sind so so offen und hilfsbereit, ich war in wirklich guten Händen. Die Schule bietet viele Möglichkeiten in Sport, Schulfächer und Exkursionen an. Ich habe vieles an der Schule gelernt und es ist so much fun mit deinen neuen Aussie friends zu sein. Und ich habe das Glück, dass ich jeden Dienstag keine Schule habe! Yep, das ist so so cool und das bin ich mir von zu Hause definitiv nicht gewöhnt. Es ist ein sogenannter „Study Day“, was ich auch mache wenn wir Tests haben (mach dir keine Gedanken über das Englisch in der Schule – du lernst so so schnell und nach einer Zeit realisierst du gar nicht mehr ob es in Englisch oder Deutsch ist. Ich habe im Moment sogar Probleme mit meinen Freunden zu Hause auf Deutsch zu schreiben…) oder was wir normalerweise machen ist Stadtbesichtigung und –auskundschaftung. Du hast so viele Möglichkeiten hier in Sydney! Taronga Zoo, Darling Harbour, Wildlife, Sealife, Jetboat, Manly, Bondi Beach, viele Konzerte und Festivals, to the movies, Palm Beach (mein Lieblingsstrand da), viele andere Strände, surfing, boat tours, many adorable cafés, fishmarket, Chinese Garden, Sydney Tower, Newtown, all diese kleinen Märkte, Hyde Park und so so viele Shops und Strassen für super Shopping! Dir wird es nicht langweilig werden, glaub mir.
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Ich hatte auch die Chance auf die Red Outback Safari zu gehen – das war eine wunderbare Erfahrung! Du siehst wirklich viel von Australien und ich konnte all diese schönen Orte wie zum Beispiel Uluru sehen. Wahrscheinlich das Tollste war all diese Leute zu treffen, die von der ganzen Welt kommen. Sie sind alle in der gleichen Situation wie du und es ist so toll all diese Gedanken und Erlebnisse gemeinsam zu teilen. Es fühlte sich wie eine grosse Internationale Familie an. Geh unbedingt auf einer dieser Trips wenn du die Möglichkeit bekommst, du wirst es lieben!

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Ich würde sagen, der ganze Austausch hängt von deiner Einstellung ab. Sieh all die positiven Dinge diese Erfahrung dir bringen wird und sei positiv und offen für neue Freunde zu treffen. Erwarte nicht, dass es das selbe wie zu Hause sein wird, denn das wird es nicht. Es wird andest sein – in einem positiven Sinne! Sitz nicht einfach zu Hause nach der Schule herum, steh auf und tu etwas. Sieh dir Sydney an, mach Sport, treffe deine Freunde, koche für deine Familie ein traditionelles Gericht oder starte einen Blog wie ich es gemacht habe. Sonst könnte es dir langweilig werden und denkst zu oft an zu Hause (übrigens; ich hatte abgesehen von einer Woche etwa nie Heimweh :-)). Und du wirst solch eine tolle Zeit hier haben, dass es keine Gründe gibt Heimweh zu haben!

Und dann meine liebe, liebe Gastfamilie! I love them. Sie sind so offen und immer da für mich wenn ich Hilfe oder Ratschlag brauche. Sei offen, helfe ihnen, frage sie wie es ihnen geht und ihr Tag war und fühle dich wie zu Hause. Das wird dir fest helfen, dich einzuleben. Aber das heisst, dass auch du Hausregeln folgen musst – so wie alle anderen Familienmitglieder. Auf der anderen Seite werden sie dich wie ein Teil der Familie behandeln und die selben Möglichkeiten wie deine Gastgeschwistern geben. Du kannst immer Jennifer für Hilfe oder Unterstützung fragen, wenn du dich unwohl fühlst – sie half mir sehr!

Während diesen sechs Monaten hatte ich viele Hochs und Tiefs – definitiv mehr Hochs dann Tiefs. Aber das ist ein Teil ein Austauschschüler zu sein und dieses Erlebnis durchzumachen. Ich habe viel über mich selber gelernt und fühle mich selbständiger und reifer – kann Dinge wie ein Erwachsener regeln 😉 Ich bin so so eifersüchig, dass du die Chance bekommst dieses Erlebnis zu machen – ich wünschte ich könnte die Zeit zurückspulen und alles nochmals durchleben. So die Zusammenfassung meines erstaunlich langen Essays wäre – don’t dream it, do it. Mach es und gehe zu dem most amazing place, Australien. Ich verspreche dir, dass du es lieben wirst. So fest wie ich es tue.

Wenn du direkt zu mir reden willst, würde ich mit Freude dir gerne weiterhelfen. Frage einfach Jennifer für meine Details. Ich habe dasselbe getan und das hat mir sehr geholfen zu entscheiden ob ich einen Austausch tun soll oder nicht. Oder sonst Fragen.

Deine Céline

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